TERIYAKI SAUCE:
- 120 ml Tamarisauce
 - 60 ml Sake
 - 60 g Tapioka-Süße
 - 2 Knobizehen
 - 2 cm Ingwer
 - 1/2 rote Peperoni
 - Saft von 2 Orangen
 - 1 EL Shiro Miso
 - 1 EL helles Reismiso
 - 1 EL gerösteten Sesam
 - simmern bis Sauce auf perfekte Konsistenz reduziert ist
 - alles mit CLIFFORD BAY Meersalzflocken verfeinern
 
WOKGEMÜSE:
- Pak Choi
 - Ramino (rote Spitzpaprika)
 - Shiitake Pilze
 - Frühlingszwiebel
 - Zwiebel
 - Knobi
 - Ingwer
 - Zuckerschoten oder TK-Erbsen
 
TIPP DER SALZFEE:
- Ihr merkt schon, hier geht es mir hauptsächlich um die Teriyaki-Sauce. Sie besticht durch Schärfe, Röstaromen, harmonische Salzigkeit und gesunde Süße.
 - Im Handel habe ich nur Saucen mit Zucker oder Honig gefunden. Genau den wollte ich ersetzen. Das funktioniert ganz wunderbar mit Tapioka-Süße, die resistente Stärke aufweist und so die schlanken Darmbakterien füttert. Helles Reismiso gibt seine feine, milde Süße hinzu sowie der Saft reifer Orangen. Dieses Süß-Säurespiel ist wahnsinnig schmackhaft.
 - Den chinesischen Reiswein Mirin, habe ich durch japanischen und somit zuckerfreien Reiswein ersetzt.
 - Umami-Geschmack erreicht man durch Shiro Miso und angebratene Pilze
 - herrliche Röstaromen der Sesamsaat: in einer fettfreien, beschichteten Pfanne rösten
 - zarter Crunch der CLIFFORD BAY Meersalzflocken
 - Fazit: selbstgemachte Teriyaki-Sauce kommt ohne Geschmacksverstärker und Zucker aus. Sie schmeckt einfach fantastisch.
 
Foto copyright Maike Tietjen
