BLUMENKOHL mit Überraschungspüree!!!

BIO BLUMENKOHL schenkt uns unbehandelte Kohlblätter. Damit lässt sich ein ganz tolles Püree zaubern.

 

ZUBEREITUNG Püree:

  • Kohlblätter gut waschen, klein schneiden
  • den Strunk herausschneiden, harte Stellen entfernen, klein schneiden
  • im Garsieb weich kochen
  • oben auf den Kohlblättern kann man Karottenstifte und Blumenkohlröschen mitgaren – dann warm stellen
  • die Kohlblätter mit Muskat, Hefeflocken, etwas Zitronensaft und 100 ml Kokosmilch pürieren

ZUBEREITUNG Paprika-Chili-Dressing:

  • 1 Zwiebel und 1 Knobi würfeln, anbraten
  • 1 gelbe Paprika würfeln, hinzu
  • 1/2 rote und 1/2 grüne Chili/Peperoni in Scheiben hinzu
  • ablöschen mit:
  • 1 EL Tamarisauce
  • 1 EL Lupinensauce
  • 2 TL Zitronensaft
  • 150 ml Kokosmilch
  • würzen mit:
  • Ras el Hanout
  • Pfeffer

ANRICHTEN:

  • zuerst das Kohlblätterpüree als Bett
  • dann das Paprika-Chilli-Dressing als Zudecke
  • Blumenkohlröschen und Karottenstifte hübsch herum wie Kissen dekorieren
  • mit Petersilie, Koriander oder Bohnenkraut begrünen
  • geröstete Cashewkerne obendrauf
  • CLIFFORD BAY Meersalzflocken adeln nun diese spannende Aromen-Kombi

Foto copyright Maike Tietjen

SPARGEL Dal – statt Risotto mal Lisotto

Risotto ist nicht so meins, dafür Dal umso mehr. Ich liebe ROTE LINSEN und habe daraus Lisotto gekocht. Toll die spannungsvolle Fruchtigkeit des GRANATAPFELS; passt ausgezeichnet zur Schärfe des Dals. Und die grüne Pracht des SPARGELS reiht sich nicht nur optisch vorzüglich ein.

  • 1 Bund erntefrischen, grünen Spargel aus der Region
  • in mundgerechte Stücke schneiden und im Garsieb dämpfen

 

  • 1 Tasse Rote Linsen waschen und mit 3 Tassen Wasser kochen
  • 1 Daumen Ingwer in Miniwürfel schneiden und hinzu (nur, wer mag)
  • Kurkuma, schw. Pfeffer, Cumin, Koriander, Muskat, Curry, Chili
  • Zitronensaft (Menge nach Gusto)
  • etwas Tamari- oder Sojasauce

 

  • anrichten mit köstlichen Granatapfelkernen
  • Kokosmilch zum Dal, wer mag
  • den Spargel mit Zitronen-Olivenöl beträufeln
  • alles mit dem zarten Crunch der CLIFFORD BAY Meersalzflocken toppen; gerne mehrmals, da ich die Linsen ohne Brühe koche, somit bleibt mehr Salzgenuss bei Tisch

Foto copyright Maike Tietjen

 

GRÜNER SPARGEL – ein Frühlingsfest

Kennt Ihr den Reflex beim ersten grünen Spargel zu zugreifen? Ich warte brav bis es regionalen gibt. Die Saison ist jedenfalls eröffnet. Und dann gibt es kein Halten mehr. Ruck zuck sind die unteren Enden geschält, ab ins Garsieb. Dann geht die Krönungs-Zeremonie los:

Nach dem Garen auf dem Teller anrichten und oberköstlich verfeinern:

  • Zitronen-Olivenöl
  • CLIFFORD BAY Meersalzflocken

Das war es eigentlich schon.

Tipp der Salzfee:

  1. Parmesan-Nasen reiben davon ein wenig drüber
  2. Muskat mag der grüne Herr auch ganz gern
  3. gebraten mit Olivenöl, Knoblauch und Cocktailtomaten ein italienischer Traum, plus Feta ein griechischer
  4. die köstliche Nr. 3 könnt Ihr über Spaghetti oder Zoodles (Spaghetti aus Zucchini gedreht) geben
  5. gratiniert ihn, grillt ihn, ins Risotto, ins Omelett, in die Tortilla, in den Kartoffelgratin, in die Quiche – er macht einfach überall eine super Figur
  6. beim Servieren alles mit dem zarten Crunch der edlen CLIFFORD BAY Meersalzflocken krönen

Fotos copyright Maike Tietjen

CARROT CAKE MUFFINS – Rüeblitörtli – also der Kuchen mit Karotten

Was würde der Osterhase sagen, wenn man ihm diesen Proviant in den Rucksack stecken würde? Von Natur aus vegan und als Karotten-Fan fände er es erst mal passend.  Außerdem hält er viel von tierleidfreiem Essen. Ohne Zucker, was seine wunderschönen Beißerchen erfreut. Ohne Eier, ohne Gluten, denn damit hat er sowieso nichts im Sinn. Sportlicher Sprinter freuen sich über Eiweiß, Zink, Entzündungshemmer, Kraftgeber aus gemahlenen Mandeln und Haferflocken.

Salzfee kann auch süß:

  • 20 g Kokosöl
  • 50 g Mandelmehl (Mandeln frisch mahlen)
  • 160 g Hafermehl (Haferflocken frisch mahlen)
  • 1/2 Päckchen Weinstein Backpulver
  • etwas Natron
  • 1/2 TL CLIFFORD BAY Meersalzflocken
  • 1/2 TL Zimt
  • 1/2 Zitrone frisch gepresst
  • 60 ml Mandelmilch
  • 200 g fein geriebene Karotten
  • 50 g grob geriebene Karotten
  • 180 g Apfel-Birnenmus

Die 12 Muffins bei 180°C Umluft ca. 25 Minuten backen.

Tipp der Salzfee:

  • Teig vorher probieren; Süßschnuten können mit etwas Stevia oder Kokosblütenzucker nachhelfen
  • eine Haube aus veganem Frischkäse und Limettensaft mit CLIFFORD BAY Meersalzflocken und gehackten Pistazien wäre denkbar
  • ebenso ein zitroniger Zuckerguss; kann man machen, muss aber nicht
  • wer eine reife Birne hat, schneidet sie fein in den Teig hinein
  • wer lieber Haselnuss als Mandel mag, ersetzt entsprechend
  • Reismilch Vanille gibt eine besondere Note
  • Kokosfans ersetzen 60 g Mehl durch Kokosraspel
  • die Mandeln als auch die Haferflocken habe ich in der Nussmühle mit dem Pürrierstab gemahlen

Foto copyright Maike Tietjen

Ge-NUSS ZUHAUSE mit bestem Meersalz geröstet

Genuss mit NUSS ist, wenn die Küche von warmen Röstaromen durchströmt wird. Wenn man selbst entscheidet, ob man Salznüsse mit unbehandeltem Meersalz und seinen natürlichen Mineralien genießen möchte. Wenn man sich vom Discounter nicht verführen lässt und die Salznüsse mit raffiniertem Speisesalz, mit den chemischen Zusätzen und eventuell noch mit Öl, einfach links liegen lässt. Es macht der ganzen Familie Spaß Nüsse zu rösten und zu knabbern. Übrigens ein tolles, selbstgemachtes Mitbringsel.

Selbstgemacht, die gesündere Variante. Kinderleicht, gesund, lecker! Anleitung siehe unten.

Für ein Backblech:

  • Ofen auf 180°C Umluft vorheizen
  • Backblech mit Backfolie belegen
  • 2 TL CLIFFORD BAY Meersalzflocken in
  • 7 EL heißem Wasser auflösen und über
  • 400 g Nüsse gießen

Die Nüsse gut umrühren, damit die Salzsole jede Nuss benetzt. Auf dem Backblech gut verteilen und für ca. 7-10 Minuten im Ofen rösten. Hängt vom Ofen und der Nuss-Sorte ab.

Tipp der Salzfee:

  • das Backblech während der 10 Minuten ca. 2x aus dem Ofen holen, um die Nüsse nochmals gut zu verteilen und zu befeuchten
  • bei CASHEWS unbedingt dabei bleiben und den Bräunungsgrad prüfen; sie verbrennen schnell!!!
  • bei MANDELN ist es einfacher; sie zeigen oft einen kleinen Spalt, wenn sie fertig sind
  • bei ERDNÜSSEN kann man die Salzmenge erhöhen
  • die Salzmenge sowieso nach Gusto variieren
  • Nüsse komplett erkalten lassen; dann sind sie knackig

Fotos copyright Maike Tietjen

CHAMPIGNON-Fest im CHICOREE-Nest

Schnelle FRÜHLINGS-BOWL aus zweierlei Champignons, Kartoffeln, Kurkuma, Kresse und mehr:

Für zwei Personen kocht man so viele kleine Pellkartoffeln wie man Hunger hat. Dazu reicht man die

Champignon-Pfanne:

  • 350 g weiße Champignons
  • 350 g braune Champignons
  • 1 dicke Zwiebel
  • 2 Knobizehen
  • 1 Daumen Ingwer

Alles in Würfeln und in Olivenöl knusprig braten.

Sauce:

  • 2 EL Tamari Sauce
  • etwas Zitronensaft
  • 2 EL Arrabiata Sauce
  • 200 ml Kokosmilch
  • Kurkuma!!, Pfeffer, Cumin, Muskat, Koriander, Raz-el-Hanout

Topping:

  • TK-Erbsen kurz vor Garende hinzufügen
  • Zitronen-Olivenöl
  • gerösteter Sesam
  • CLIFFORD BAY Meersalzflocken
  • frische Kresse oder Petersilie

Nest:

  • Chicorée waschen und Teller damit anrichten

Tipp der Salzfee:

  • mit den Chicorée-Blättern kann man wunderbar die köstliche Sauce auffischen und spart sich so das Dippen mit Brot, sprich die Kohlenhydrate
  • gleichzeitig knackige Frische und Salatbeilage; wunderbar vital und low-carb

Foto copyright Maike Tietjen

SCHWARZKOHL Rote Linsen Curry

SCHWARZKOHL, der Vorfahre des Grünkohls, ist zurück in deutschen Küchen. Als Zierstaude mit seinen gelben Blüten in Norditalien angebaut, nennt man ihn auch TOSKANA-Kohl. Er lässt sich leicht im Kübel auf dem Balkon ziehen. So hätten die Bienen im Sommer etwas davon und ich im Winter. Cool, dieser Kohl!

Eigentlich wollte ich wieder mein Lieblingsgericht Grünkohl-Curry mit roten Linsen kochen, doch mein Biomarkt hatte keinen. Dafür knackigen Schwarzkohl. Der quietschte noch, so frisch war er. Rezept tatsächlich genau wie beim Grünkohl. So easy und toll zum Einfrieren für nasskalte Tage.

Wie Grünkohl ist auch der Schwarzkohl ein Superfood mit all seinen Vitaminen (A, C) und Mineralstoffen (Eisen, Kalzium, Kalium). Low carb und proteinreich.

Fotos copyright Maike Tietjen

CHICOREE CURRY – bittersüßer Genuss

Chicorée? Nee, zu bitter! Gerade die Bitterstoffe machen ihn so wertvoll. Vitamin A, B, C und der Schlankmacher Inulin. Chicorée regt Stoffwechsel und Kreislauf an, denn er unterstützt Gallenblase sowie die Bauchspeicheldrüse. Arm an Kalorien, reich an Kalium, Zink und Folsäure. Hier ein schnelles, leckeres, gesundes Curry:

Für zwei Personen:

  • 400 g frische Champignons in Scheiben schneiden und mit
  • 1 Daumen frischen Ingwer, fein gewürfelt, anbraten
  • 1 EL red curry paste
  • 4 große Möhren gestiftelt hinzu
  • alles mit 350 ml Kokosmilch und 1 TL Miso oder Instantgemüsebrühe gar köcheln

Würzen mit:

  • 1 TL Kurkuma
  • schwarzen Pfeffer
  • Garam Masala
  • 1 TL Soja-Sauce
  • 3 EL Sauce Arrabbiata
  • ein paar Spritzer frischen Zitronensaft

Servieren mit:

  • 1 Chicorée zur Hälfte in schmale Streifen schneiden und untermischen
  • die hübschen Spitzen des Chicorées zur Deko aufbewahren (siehe Foto)
  • gerösteten Sesam drüber
  • und mit dem zarten Crunch der  CLIFFORD BAY Meersalzflocken verfeinern

Tipp der Salzfee:

  • wenn bitter, dann kombiniere süß
  • das köstliche, vegane Curry bietet genau das, denn
  • Möhren sorgen für die Süße, die perfekt dazu passt
  • Ihr könnt auch Zwiebeln und Knobi mit anbraten

Foto copyright Maike Tietjen

 

ZUCCHINI SPAGHETTI in Tomaten-Sahnesauce

Vegan auf Reisen. Mit dem Reisesalz CLIFFORD BAY Meersalzflocken und dem Spiralschneider unterwegs.

Neulich auf Föhr. Kleine Küche, großes Meer; alles da bis auf die Zwei, ohne die ich nie auf Reisen gehe: CLIFFORD BAY  Meersalzflocken und meinen Spiralschneider.

Auf der Insel kann man ausgesprochen gut einkaufen. Bringt die Fähre frisches Gemüse, bin ich die Erste am Pier. Ich rufe: ‚Zucchini zu mir!‘ Ruck zuck sind die zu Zoodles gedreht, also Zucchini-Spaghetti. Ein Glas Bio-Tomatensauce mit Gemüse, ein viertel Glas Arrabbiata-Tomatensauce, 1 Packung Hafer- oder Sojasahne, frisches Basilikum, 1 Chicorée. Zum edlen Finish CLIFFORD BAY Meersalzflocken. Nach 10 Minuten in der kleinen Küche rufe ich: ‚Essen ist fertig!‘ Ich höre: ‚Wow, sieht toll aus. Mmmmh, sehr lecker!‘ Ich sage: ‚Alles vegan!‚ Ich höre: ‚Das hätte man ja auch mal eher sagen können, dass VEGANE Küche sooooo toll schmeckt. Bitte mehr davon!‘

Foto copyright Maike Tietjen

ROTE-BETE-APFELSUPPE mit Mandeln und mehr

Festlich & köstlich! ROTE BETE-SUPPE Gesund & bunt!

Für 4 Personen:

  • 3 Rote Bete
  • 3 Karotten
  • 2 Zwiebeln
  • 1 Knobi-Zehe
  • 1 Daumen Ingwer

Alles würfeln und in Olivenöl anbraten, ablöschen mit:

  • 750 ml Gemüsebrühe
  • 250 ml Kokosmilch

Wenn das Gemüse gar ist, Suppe pürieren und würzen mit:

  • Msp. Cumin (Kreuzkümmel)
  • Msp. Chili
  • viel schwarzen Pfeffer

Festlich dekorieren mit:

  • Kokosjoghurt natur
  • Zitronen-Olivenöl
  • gerösteten Blattmandeln (ohne Öl in beschichteter Pfanne)
  • hauchdünne Scheiben eines roten Apfels (mit ausreichend Zitronensaft beträufeln, damit er nicht oxidiert)
  • CLIFFORD BAY Meersalzflocken
  • frischen Thymian

TIPP DER SALZFEE:

  • unpüriert lassen und mit Basilikum oder Kresse servieren
  • Apfel in kleine Stücke schneiden und mit zum Gemüse geben
  • mit einem EL Tamari-Sauce und geröstetem Sesam servieren

 

Fotos copyright Maike Tietjen