SHORTBREAD HERZEN mit einer Prise MEER

CLIFFORD BAY Meersalz bringt den Kick in den Keks. Geschmacksverstärkend bis hin zur süchtigmachenden Aromenexplosion. Knuspern vom Feinsten.

ZUBEREITUNG:

  • 100 g weiche vegane Margarine (80% Fettanteil) oder Butter
  • 60 g Erithryt oder 40 g Zucker
  • 2 P. Vanillezucker
  • 1/2 TL CLIFFORD BAY Meersalzflocken
  • 5 Msp. grobkörniges CLIFFORD BAY Meersalz vom Feinsten
  • 100 g Reismehl
  • 30 g Kichererbsenmehl
  • 20 g Maisstärkemehl

Alles gut verkneten und durchkühlen lassen. 1 cm dick ausrollen, ausstechen, auf ein Backblech mit Backpapier legen. Bei 160°C Ober- und Unterhitze ca. 15 Minuten backen – je nach Herd.

TIPP DER SALZFEE:

  • wahrscheinlich verdoppelt Ihr das Rezept, denn in diese Shortbread Herzen verliebt man sich  sofort
  • zuckerfrei mit Erithryt, das nicht ganz an die Süßkraft von raffiniertem Zucker heranreicht, daher etwas mehr nehmen
  • an Salted Caramel erinnert es, wenn man Kokosblütenzucker verwendet
  • beim Ausrollen Teig nochmals abschmecken, Süße ok? Meersalzkick ok? Sonst nachsalzen – nur Mut!
  • alle, die auch mein grobkörniges CLIFFORD BAY Meersalz vom Feinsten kennen, geben davon 5 Msp. eingangs mit zur Margarine – es muss gut eingearbeitet werden; ansonsten 1 ganzen TL von den CLIFFORD BAY Meersalzflocken

Foto by Maike Tietjen

KLEINER PUDDING KÄSEKUCHEN

ZUBEREITUNG: (alternativ in Klammern)

  • 70 g Butter (vegan)
  • 150 g Zucker (Erithryt)
  • 2 P. Vanillezucker
  • 1/2 TL CLIFFORD BAY Meersalzflocken
  • 500 g  Magerquark (Kokosjoghurt natur mit 1/2 TL Flohsamen verrühren)
  • 2 Eier (150 g Apfelmus)
  • Saft 1/2 Zitrone
  • 2 EL Rum
  • 1 1/2 P. Vanille-Puddingpulver
  • 4 EL Grieß
  • 1/2 P. Weinstein-Backpulver

In eine kleine, gefettete Kuchenform (18 cm) füllen, in den kalten Ofen stellen und 60 Minuten bei 175°C Umluft backen. Mit viel Puderzucker bestreuen.

ACHTUNG:

  • der Kuchen geht hoch auf, fällt beim Abkühlen jedoch zusammen (nicht erschrecken)
  • der Kuchen wird erst beim Erkalten fest, daher nicht sofort aus der Form nehmen
  • Foto zeigt nur noch den gestapelten Rest; ich konnte der ofenwarmen Leckerei nicht widerstehen…

TIPP DER SALZFEE:

  • ich habe eine Alternative zum Weizengrieß gefunden: Hirsegrieß
  • bitte den Rum weglassen, wenn Kinder mitessen

Foto copyright Maike Tietjen

MOUSSE AU CHOCOLAT – mega fluffig

ZUBEREITUNG 1 Portion:

  • 50 ml Aquafaba
  • 1/2 TL Zitronensaft
  • Süße nach Wahl (z.B. Stevia)
  • 3 Prisen CLIFFORD BAY Meersalzflocken
  • alles wie Eischnee steif schlagen
  • 4 Stücke Edelschokolade 64% Kakao im Wasserbad schmelzen
  • unterheben und in ein leeres Salzglas CLIFFORD BAY  füllen

Eine Portion passt genau  in 1 leeres Glas CLIFFORD BAY  Meersalzflocken. Also, immer schön die Gläser aufbewahren.

Fotos by Maike Tietjen

KOKOSMAKRONEN vegan und zuckerfrei

ZUBEREITUNG:

  • 100 g Kokosraspel
  • 100 g geröstete Kokoschips mahlen
  • 75 g frisch gemahlene Mandeln
  • 100 g Apfel- und/oder Birnenmus*
  • 25 g Kokosöl
  • 60 g Erithryt
  • 3 gute Prisen CLIFFORD BAY Meersalzflocken

Alles gut verkneten, Bällchen rollen oder auf dem Backblech zu Makronen formen. Ca. 20 Minuten bei 150°C Umluft backen.

TIPP DER SALZFEE:

  • die Röstnote der Kokoschips gibt extra Aroma
  • genauso wie das selbstgemachte Apfel-Birnenmus, das ich mit Vanille, Rum und CLIFFORD BAY Meersalzflocken zubereitet hatte und in die leeren Gläser der CLIFFORD BAY Meersalzflocken eingeweckt habe; irre praktisch wegen des Schraubverschlusses und eine sehr, sehr angenehme Portionsgröße

Foto copyright Maike Tietjen

BIRNEN-APFELMUS mit Meersalzflocken und Vanille

Tolle Portionsgröße diese Salzgläser von CLIFFORD BAY Meersalzflocken. Perfekt to go und zum Verschenken. Schön und nachheitlich!

Wenn Birnen und Äpfel zeitgleich reif sind, verstehen sie sich prima im Mus.

ZUBEREITUNG:

  • Birnen und Äpfel mit Schale, ohne Gehäuse, in Stücke schneiden
  • im Topf mit etwas Wasser weich kochen
  • grob oder fein pürieren
  • 1 EL Zitronensaft
  • 1 TL CLIFFORD BAY Meersalzflocken
  • Süße nach Gusto
  • 2 Vanillezucker

Heiß in die leeren Schraubgläser füllen. Die hübschen Gläser von CLIFFORD BAY Meersalzflocken ziehen sich automatisch zu. Aus Gewohnheit stelle ich sie dennoch auf den Kopf.

TIPP DER SALZFEE:

  • zuckerfrei geht’s mit Erythrit
  • Vanilleschote auskratzen für bestes natürliches Aroma
  • kleine Portion, große Freude beim Beschenkten
  • bringe doch Deinen Lieblingskollegen mal so ein Gläschen mit

Fotos by Maike Tietjen

HAFERMILCH aus ganzen Körnern

ZUBEREITUNG:

  • 100 g Haferkörner
  • 1/2 TL CLIFFORD BAY Meersalzflocken
  • 1 L  Wasser
  • abgedeckt stehen lassen
  • nach 24 Stunden:
  • 2 EL Öl hinzufügen (z.B. Raps oder Aprikosenkernöl)
  • 2 Eiswürfel
  • 1 Minute pürieren
  • durch ein Nussmilchtuch passieren

Die Hafermilch abfüllen und kalt stellen. Hält sich ca. 3 Tage im Kühlschrank.

TIPP DER SALZFEE:

  • nach 24 Stunden fermentiert der Hafer leicht (nährt die guten und ’schlankmach‘ Darmbakterien)
  • mit dem Haferpulp, also das, was im Tuch zurückbleibt, kann man toll backen
  • siehe Rezept: Zwetschgen Tarte mit Haferpulp
  • wer kein Nussmilchtuch hat, legt ein dünnes Baumwolltuch in ein Sieb
  • wer die Hafermilch süß mag, püriert einfach eine Dattel mit oder süßt hinterher mit etwas Stevia

Foto by Maike Tietjen

ZWETSCHGEN TARTE aus Haferpulp – no pulp fiction

ZUBEREITUNG:

  • 150 g vegane Butter
  • 100 g Erythrit (entspricht 100 g Zucker)
  • 2 Vanillezucker
  • 1/2 TL CLIFFORD BAY Meersalzflocken
  • 1 TL Zitronensaft
  • 2 EL Rum
  • 2 EL geschroteten Goldleinsamen mit 6 EL Wasser 10 Min. quellen lassen (entspricht 2 Eiern)
  • 125 g Haferpulp* + 50 g Kichererbsenmehl (entspricht 175 g Mehl)
  • 1/2 P. Weinstein Backpulver

Den Teig in eine gefettete mit Vollkornmaismehl panierte Springform füllen. Mit Zwetschgen bedecken und mit etwas Erythrit bestäuben. Bei 180°C Umluft 55 Minuten backen.

TIPP DER SALZFEE:

  • Haferpulp* entsteht, wenn man Hafermilch selber macht:
  • 100 ganze Haferkörner, 1/2 TL CLIFFORD BAY Meersalzflocken, 1 L Wasser 24 Stunden zugedeckt stehen lassen
  • dann mit 2 EL Öl und 3 Eiswürfeln pürieren und durch ein Nusstuch o.ä. streichen
  • übrig bleiben die pürierten Haferkörner, die eine nachhaltige und knusprige Teiggrundlage bilden
  • wer Hafermilch süßlich möchte, püriert 1 Dattel mit oder süßt nach dem Pürieren mit etwas Stevia

Foto copyright Maike Tietjen

TERIYAKI reloaded

Ich stehe voll auf Teriyaki-Sauce. Musste sie heute unbedingt noch einmal varieren. Das Gemüse spielte ausnahmsweise mal die zweite Geige.

ZUBEREITUNG:

  • 60 ml Tamarisauce (enthält weniger Salz als Sojasauce)
  • 30 ml Sake (enthält keinen Zucker wie Mirin)
  • 60 g Tapioka-Sirup (mit darmgesundem, restistentem Dextrin anstatt raffiniertem Zucker)
  • Saft einer vollreifen, süßen Orange
  • 1 EL Shiro Miso
  • 2 EL helles Reismiso
  • 2 cm frischen Ingwer
  • 2 Knobizehen
  • köcheln und reduzieren bis zur gewünschten Konsistenz
  • 2 EL gerösteten Sesam
  • mit CLIFFORD BAY Meersalzflocken edel abschmecken

TIPP DER SALZFEE:

  • um den UMAMI-Effekt zu verstärken, braune Champignons oder Shitake Pilze anbraten, den Fond mit den ersten vier Zutaten (siehe oben) ablöschen
  • am besten passt Pak Choi und Spitzkohl als Gemüse dazu sowie Frühlingszwiebeln
  • wer keine frische Peperoni hat, nimmt Chiliflocken

Foto by Maike Tietjen

WOKGEMÜSE mit selbstgemachter Teriyaki-Sauce, zuckerfrei

TERIYAKI SAUCE:

  • 120 ml Tamarisauce
  •  60 ml  Sake
  •  60 g Tapioka-Süße
  •  2 Knobizehen
  • 2 cm Ingwer
  • 1/2 rote Peperoni
  • Saft von 2 Orangen
  • 1 EL Shiro Miso
  • 1 EL helles Reismiso
  • 1 EL gerösteten Sesam
  • simmern bis Sauce auf perfekte Konsistenz reduziert ist
  • alles mit CLIFFORD BAY Meersalzflocken verfeinern

WOKGEMÜSE:

  • Pak Choi
  • Ramino (rote Spitzpaprika)
  • Shiitake Pilze
  • Frühlingszwiebel
  • Zwiebel
  • Knobi
  • Ingwer
  • Zuckerschoten oder TK-Erbsen

TIPP DER SALZFEE:

  • Ihr merkt schon, hier geht es mir hauptsächlich um die Teriyaki-Sauce.  Sie besticht durch Schärfe, Röstaromen, harmonische Salzigkeit und gesunde Süße.
  • Im Handel habe ich nur Saucen mit Zucker oder Honig gefunden. Genau den wollte ich ersetzen. Das funktioniert ganz wunderbar mit Tapioka-Süße, die resistente Stärke aufweist und so die schlanken Darmbakterien füttert. Helles Reismiso gibt seine feine, milde Süße hinzu sowie der Saft reifer Orangen. Dieses Süß-Säurespiel ist wahnsinnig schmackhaft.
  • Den chinesischen Reiswein Mirin, habe ich durch japanischen und somit zuckerfreien Reiswein ersetzt.
  • Umami-Geschmack  erreicht man durch Shiro Miso und angebratene Pilze
  • herrliche Röstaromen der Sesamsaat: in einer fettfreien, beschichteten Pfanne rösten
  • zarter Crunch der CLIFFORD BAY  Meersalzflocken
  • Fazit: selbstgemachte Teriyaki-Sauce kommt ohne Geschmacksverstärker und Zucker aus. Sie schmeckt einfach fantastisch.

Foto copyright Maike Tietjen

FROZEN JOGHURT zuckerfrei mit geeisten Blaubeeren

Dessert ohne Reue!

ZUBEREITUNG:

  • Kokosjoghurt (vegan)
  • gefrorene Blaubeeren
  • pürieren

ANRICHTEN:

  • mit Kokosflocken und ein paar zarten CLIFFORD BAY Meersalzflocken bestreuen
  • Blaubeeren zur Deko

TIPP DER SALZFEE:

  • reife Blaubeeren von guter Qualität sind angenehm süß
  • so spart man zusätzlichen Zucker

Foto copyright Maike Tietjen